Treffen der besten Physiker*innen aus Berlin und Brandenburg

Trotz eisiger Temperaturen ging es am Samstag (11.02.23) in der Schule heiß her. Insgesamt 27 Schüler*innen aus Berlin und Brandenburg maßen ihre physikalischen Fähigkeiten und versuchten Plätze für den Bundeswettbewerb des German Young Physicists‘ Tournament (GYPT) zu ergattern. Im Gegensatz zu anderen Olympiadewettbewerben wurde aber keine Klausur geschrieben. Die Nachwuchsphysiker*innen hatten sich bereits im Sommer eins von 17 physikalischen Problemen ausgesucht und mussten jetzt dazu eine 12minütige Präsentation auf Englisch halten. Doch damit nicht genug! Ein Kontrahent musste anschließend diese Präsentation ebenfalls auf Englisch kritisch auseinandernehmen und hinterfragen. Beide wurden dabei von einer Fachjury bewertet. Die beste Gesamtpunktzahl erhielt dabei das Team „FARad“ (Fabian Schmitt und Robin Schulze-Tammena, beide Herder), gefolgt vom Team „BORGAR“ (Linnea Loserius, Sabrina Li und Jonathan Yong) von der schwedischen Partnerschule aus Malmö und den „Charming Quarks“ (Dalia Abu Ta’a (Herder), Maja Lüdge (Leibniz) und Uladzimir Khutko (Herder)). Herzlichen Glückwunsch!

Die Vorbereitung auf das GYPT ist seit über 10 Jahren wichtiger Bestandteil der naturwissenschaftlichen Begabungsförderung der Schule. Dabei hat das Herder-Gymnasium den Status eines GYPT-Zentrums und wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Wilhelm-und-Else-Heraeus-Stiftung gefördert. In diesem Jahr gab es so viele Teilnehmende wie nie zuvor. Insbesondere waren neben vielen Herderianern auch die Leibniz-Oberschule, das Immanuel-Kant-Gymnasium, die Berlin International School und das Schiller-Gymnasium in Königs Wusterhausen beteiligt.

Ein großer Dank gilt auch der über 20köpfigen Jury dafür, dass sie ihren Samstag in den Dienst des Turniers gestellt hat. Die Jury setzte sich aus Lehrer*innen der beteiligten Schulen, der Berliner Netzwerkschulen, Vertretern der HU und TU sowie ehemaligen Teilnehmer*innen zusammen.

Siegerehrung der Gewinner

Die Vorbereitung auf das GYPT ist seit über 10 Jahren wichtiger Bestandteil der naturwissenschaftlichen Begabungsförderung der Schule. Dabei hat das Herder-Gymnasium den Status eines GYPT-Zentrums und wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft und der Wilhelm-und-Else-Heraeus-Stiftung gefördert. In diesem Jahr gab es so viele Teilnehmende wie nie zuvor. Insbesondere waren neben vielen Herderianern auch die Leibniz-Oberschule, das Immanuel-Kant-Gymnasium, die Berlin International School und das Schiller-Gymnasium in Königswusterhausen beteiligt.

Ein großer Dank gilt auch der über 20köpfigen Jury dafür, dass sie ihren Samstag in den Dienst des Turniers gestellt haben. Die Jury setzte sich aus Lehrer*innen der beteiligten Schulen, der Berliner Netzwerkschulen, Vertretern der HU und TU sowie ehemaligen Teilnehmer*innen zusammen.

F. Ebert

Fotos mit freundlicher Genehmigung von Liane Brandt

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